Constanze Schneider - Krankengymnastik & Physiotherapie

Praxis für neuro­physiologische Erwachsenen-, Kinder- und Säuglings­behandlungen

Cyriax stellt eine spezielle Form der Gelenk- und Weichteilbehandlung dar unter der Vorraussetzung einer intensiven Befundaufnahme der betroffenen Strukturen durch Tast- und Funktionsbefunde. Die Therapie erfolgt physiotherapeutisch durch Querfriktion an gereizten Sehnen und Bändern z.B. Schulterschmerzen, Achillessehnenreizungen oder Bänderdehnungen.

Die Elektrotherapie wird als ergänzende Behandlung in den Bereichen Orthopädie, Innere Medizin, Dermatologie, Gynäkologie, Hals- / Nasen- / Ohrenheilkunde und Neurologie eingesetzt. Behandelt werden z.B. Schmerzsyndrome auf degenerativer Basis bei

  • Zervikalsyndrom
  • Schulter-Arm-Syndrom
  • Gelenkserkrankungen z.B. Arthrosen
  • Myofasziale Schmerzsyndrome an Kopf, Nacken, Schultern, Kreuzschmerzen
  • Tennis-Ellbogen
  • Lähmungen
  • Harninkontinenz
  • Tinnitus
  • Lumbalgie

 

Therapieziel:

  • Förderung der altersentsprechenden Entwicklung motorisch und sensorisch
  • Besserung der Motorik und Sensomotorik
  • Reduzierung von Entwicklungsdefiziten/Verzögerungen
  • Retardierung
  • Tonusregulation
  • Förderung der Aufmerksamkeit

Behandlung von Säuglingen, die vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche (Norm 40. SSW) geboren wurden, mit dem Therapieziel der Risikoreduzierung von Entwicklungsstörungen

Die Fußreflexzonentherapie nach Hanne Marquardt findet ohne Öleinsatz mit Akupressur (Drucktechnik) statt. Die Reflexzonen der Füße spiegeln sich in allen Körperregionen, Muskelgruppen sowie Organen wieder und sind über spezielle Griffsetzung positiv zu beeinflussen. Sie wird zur Schmerztherapie, Durchblutungssteigerung und Beeinflussung des Vegetativums eingesetzt.

Schulung des Vestibulären Systems (Gleichgewichtssystem) in Bewegung und Gleichgewicht, Asymmetrien. Therapieziel: Beseitigung/Besserung von Tonusregultionsstörungen, Erarbeiten der Körpermitte.

Das Kinesiologisches Tapen wurde vom japanischen Arzt Dr. Kenzo Kase mit dem Ziel entwickelt, verletztes Gewebe durch Tapen zu unterstützen und die Heilungsvorgänge zu beschleunigen. Er folgt dabei dem Gedanken, dass über ein elastisches sogenanntes Kinesiotape (Kinesio, vom griech. "Kinesis" = Bewegung) u. a. den Einfluss auf die Wahrnehmung der Stellung der Gelenke und Bewegung des eigenen Körpers zu erhöhen, ohne den Patienten in der Bewegung einzuschränken.

Die Anwendung dieser Methode erfordert exakte anatomische Kenntnisse, um das Tape am richtigen Ort, in richtiger Spannung sowie richtiger Richtung anzubringen. Es wird

  • eine Veränderung des Muskelspannungszustandes
  • eine Unterstützung der Muskelsteuerung
  • eine Reduzierung von Ödemen
  • sowie eine Schmerzreduktion

erreicht